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Alkohol und Schlaf – Warum das Glas Wein am Abend keine gute Idee ist

Ein Gläschen Wein oder ein Bier am Abend – für viele gehört das zum Entspannen einfach dazu. Doch was viele nicht wissen: Alkohol kann zwar beim Einschlafen helfen, stört aber massiv die Qualität unseres Schlafs. Wer langfristig erholsam schlafen möchte, sollte sich die Wirkung von Alkohol auf den Schlaf genauer ansehen.


Was passiert im Körper nach einem Glas Alkohol?

Alkohol wirkt zunächst beruhigend – er dämpft das zentrale Nervensystem, senkt die Körpertemperatur und macht schläfrig. Das führt dazu, dass wir schneller einschlafen. Doch der Effekt ist trügerisch: In der zweiten Nachthälfte kippt die Wirkung – und genau hier beginnt das Problem.


1. Weniger Tiefschlaf

Alkohol reduziert den Anteil an Tiefschlafphasen. Diese sind aber entscheidend für die körperliche Regeneration und für das Immunsystem. Wer regelmäßig mit Alkohol im Blut schläft, wacht häufiger erschöpft und verspannt auf.


2. Gestörter REM-Schlaf

Die sogenannte REM-Phase (Rapid Eye Movement), in der wir träumen und unser Gehirn Erlebtes verarbeitet, wird durch Alkohol deutlich verkürzt oder ganz unterdrückt. Das kann zu Konzentrationsproblemen, Stimmungsschwankungen und einem „nebligen Kopf“ am nächsten Tag führen.


3. Häufiges Erwachen in der Nacht

Alkohol wirkt harntreibend – man muss öfter zur Toilette. Außerdem führt er dazu, dass wir in der zweiten Nachthälfte leichter aufwachen und unruhiger schlafen. Die Folge: Unterbrechungen im Schlafrhythmus, weniger Erholung.


4. Atemprobleme und Schnarchen

Alkohol entspannt die Muskeln – auch jene im Rachenraum. Dadurch kann es vermehrt zu Schnarchen oder sogar zu Atemaussetzern (Schlafapnoe) kommen. Besonders Menschen über 40 sind hiervon betroffen.


5. Langfristige Schlafprobleme

Wer regelmäßig Alkohol zum Einschlafen nutzt, kann in eine Abhängigkeit geraten – psychisch oder körperlich. Zudem gewöhnt sich der Körper an den Effekt, sodass die Dosis steigen muss, um „einschlafen“ zu können. Ein gefährlicher Teufelskreis.


Was hilft stattdessen?

  • Abendrituale ohne Alkohol: Kräutertee, Lesen, Entspannungsmusik oder Atemübungen.

  • Verzicht auf Alkohol 3–4 Stunden vor dem Schlafengehen.

  • Gesunde Schlafumgebung: Dunkelheit, gute Matratze, angenehme Temperatur.

  • Bewegung am Tag, aber nicht direkt vor dem Zubettgehen.

  • Wenn Genuss – dann bewusst: z. B. ein Glas Wein zum Essen, aber nicht direkt vorm Schlaf.


Fazit

Alkohol kann kurzfristig beim Einschlafen helfen, schadet aber langfristig Ihrer Schlafqualität – und damit Ihrer Gesundheit. Wer wirklich erholsam schlafen möchte, sollte lieber auf natürliche Wege setzen. Ihr Körper wird es Ihnen danken.


💤 Tipp zum Schluss:

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